Höhlentouren
Die Ureinwohner der Dominikanischen Republik hinterließen überall im Land in zahlreichen unterirdischen Höhlen ihre Spuren. Diese Höhlen waren Orte der Zuflucht oder Austragungsorte für ihre Rituale. Heute sind Wandertouren zu diesen geheimnisvollen Höhlen voller Felsritzungen und Malereien eine aufregendes Erlebnis. Von einfach zugänglichen Höhlen bis zu solchen, die man nur im Indiana-Jones-Stil erreicht: Hier gibt es für jeden die passende Höhle. Im Südosten findet man die Höhlen des Nationalpark Cotubanamá mit smaragdgrünen Frischwasser-Lagunen. Direkt bei Santo Domingo liegt der Nationalpark Los Tres Ojos. Von hier aus kann man zu Fuß die größten Höhlen des Landes besichtigen, die durch eine Reihe von Lagunen miteinander verbunden sind. In der Nähe von La Romana findet man in der Cueva de las Maravillas hunderte von Höhlenmalereien. Vom Scape Park in Cap Cana kommt man zu den Tunneln der Höhle Iguabonita mit ihren beeindruckenden Formationen aus Kalkstein. Im Nationalpark Los Haitises liegen Höhlen, die man nur mit dem Boot erreichen kann. Auch hier können Sie zahlreiche Höhlenmalereien bestaunen. Die am schwersten zugängliche und damit abenteuerlichste Höhle ist die Cueva Fun Fun. Der Name sagt schon alles, denn der Eingang ist nur durch Abseilen zu erreichen. Die am wenigsten besuchten, jedoch beeindruckendsten Höhlen liegen im Südwesten des Landes, erwähnenswert sind El Pomier und Las Caritas de los Indios.
Für jedes Alter und Fitnessniveau gibt es hier die passende Höhle.
HÖHLENTOUREN IN DER
Dominikanische Republik
Dominikanische Republik
Alte Höhlen der Taíno, tief versteckt in Regenwäldern und Parks der Dominikanischen Republik, garantieren Adrenalin-Abenteuer pur.