Monumento a los Héroes de la Restauración
Santiago
Monumento a los Héroes de la Restauración
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Santiago

Santiago de los Caballeros wurde nach den 30 spanischen Edelleuten benannt, die Kolumbus bei seiner Ankunft begleiteten und sich 1495 hier niederließen. Zunächst war dies die wichtigste Stadt des Landes, bevor sie im Jahr 1562 von einem Erdbeben zerstört wurde. Heute ist Santiago die zweitgrößte Stadt der Dominikanischen Republik. Aufgrund ihrer Lage im Herzen des Landes im Cibao-Tal wird die Stadt oft liebevoll als Ciudad Corazón bezeichnet. Die moderne und weltoffene Metropole ist ein blühendes Zentrum für Handel, Finanzen, Bildung und Dienstleistungen und verfügt über ein pulsierendes Kulturleben.

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Hoch über den breiten Straßen der Stadt erhebt sich das Denkmal Monumento a Los Héroes de la Restauración, oder kurz El Monumento. Es ist eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische wie auch Besucher. Auf dem Rasen vor dem Denkmal kommt man zusammen, um der Männer zu gedenken, die 1865 die Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik von Spanien erkämpften. In der Ferne erkennt man die Berge der Cordillera Central, die für Wanderer ein wahres Paradies sind. Geschichte, Kunst und Kultur sind in Santiago allgegenwärtig. Das Centro Cultural León beherbergt eine umfangreiche Ausstellung über das reiche historische Erbe des Landes. Aus der Region stammen die Mirabal-Schwestern und auch einige Präsidenten der Dominikanischen Republik. In dieser Universitätsstadt ist die Dynamik der Milleniumsgeneration zu spüren. Sie genießen das pulsierende Nachtleben mit über 100 Diskotheken, Bars und Lounges im Stadtzentrum.

Doch trotz des modernen Großstadtlebens sind Traditionen hier tief verwurzelt. Aber auch Baseball findet in Santiago immer mehr Anhänger: Die Mannschaft der Stadt, die Aguilas Cibaeñas, hat dreimal die Carribean Series und seit 1952 insgesamt 22 nationale Titelgewonnen. In der Umgebung der Stadt leben einige der besten Handwerker und Maler der Dominikanischen Republik. Der Karneval in Santiago ist einer der beliebtesten im ganzen Land. Nach La Vega findet man hier die am reichsten geschmückten handgemachten Teufelskostüme. Die Natur hat diese Provinz mit fruchtbaren Böden gesegnet, auf denen erstklassiger Tabak wächst. 90 Prozent der größten Plantagen und Zigarrenfabriken sind hier zu finden, was Santiago den Spitznamen „Zigarrenland“ eingebracht hat. Wenn Sie einen guten Puro zu schätzen wissen, finden Sie die Zigarrenfabriken der renommiertesten Marken in Tamboril, ganz in der Nähe von Santiago. Hier werden täglich kostenlose Besichtigungstouren mit exklusiven Einkaufsmöglichkeiten angeboten.

Kultur, Innovation und Tempo: das ist Santiago. Doch nur wenige Minuten von der Stadt entfernt finden Sie die friedliche Stille der Berge. An der frischen Luft und in der herrlichen Landschaft im Herzen der Cibao-Region ist die Hektik der Stadt schnell vergessen.

Der Flughafen Cibao International Airport (STI) liegt nur eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt.

VERANSTALTUNGEN
Jan 15 - Mrz 31

Whale Watching Season

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Feb 23 - Feb 28

Master of the Ocean 2023

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Attraktionen in Santiago

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Die Galerie Casa de Arte ist ein Treffpunkt für kreative Köpfe und liegt mitten im historischen Zentrum von Santiago, in einem renovierten viktorianischen Haus. In wechselnden Sonderausstellungen werden Werke dominikanischer Künstler gezeigt. Abends finden hier oft Live-Musikveranstaltungen oder Theatervorführungen statt.
Familie, Museen
Platzieren Sie Ihre Wette in den Casinos der Hotels im Stadtzentrum von Santiago.
Casinos
Diese schneeweiße katholische Kathedrale im gotischen und neoklassizistischen Stil stammt aus dem 19. Jahrhundert. Schauen Sie sich den schönen Innenraum näher an. Hier haben der dominikanische Politiker Ulises Heureaux und andere bekannte Persönlichkeiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert ihre letzte Ruhestätte.
Familie, Kirchen
Besucher erfahren hier anhand einer Reihe aussagekräftiger Ausstellungsstücke viel über die dominikanische Geschichte und Kultur von der Zeit der Ureinwohner bis heute. In einem Ausstellungsraum sind die anlässlich des Kunstwettbewerbs „Eduardo León Jimenes“ ausgezeichneten Gemälde zu sehen. Ein anderer Teil des Museums ist der Geschichte der Tabakindustrie der Dominikanischen Republik gewidmet.
Familie, Kultur, Museen
Das Centro de Cultura ist nicht nur Kunstzentrum, sondern auch Kunstschule und zeigt regelmäßig Kunstperformances. Eine der besten Folkloretanzgruppen des Landes ist auch im Kulturzentrum untergebracht. Calle El Sol, Calle Antonio Guzmán.  
Kultur
Wer genug Geld hat, sucht für internationale Küche die Gourmetrestaurants im Stadtteil Los Jardines Metropolitanos auf. Erwähnenswert für typisch dominikanische Küche in diesem Stadtteil ist das Restaurant La Comai.   Zu einem Besuch in Santiago gehört auf jeden Fall ein Essen in einer „Lechonera“, den traditionellen Lokalen, die Schwein am Spieß braten. In Santiago scheint […]
Essen gehen
Im Cibao-Stadion ist der Baseballclub Águilas Cibaeñas beheimatet. Von Mitte Oktober bis Ende Januar finden hier professionelle Baseballspiele statt. Ein Besuch im Stadion ist nicht nur wegen des Baseballs an sich ein Muss, sondern auch, weil die treuen und johlenden Fans des Clubs für reichlich Stimmung sorgen. Avenida Imbert.  
Kultur
Diese gelb verputzte Festung stammt aus dem 19. Jahrhundert und hat ein schönes verziertes Tor mit zwei Kanonen, die in Richtung Stadt gerichtet sind. Während des Restaurationskrieges war sie ein wichtiger Verteidigungsposten. In späteren Jahren wurde die Festung von der US-Marine als Stützpunkt für die erste Besetzung der Dominikanischen Republik (1916-1924) genutzt.
Familie, Kultur, Museen
Das dreistöckige und von üppigen Gärten umgebene Theater Gran Teatro del Cibao liegt direkt gegenüber dem Wahrzeichen der Stadt. Seine beeindruckend großen Säle sind mit Marmor und Mahagoni verkleidet. In diesem renommierten Theater werden zahlreiche nationale und internationale Theaterstücke, Tanzvorführungen, Opern und Konzerte aufgeführt.
Familie, Kultur, Theater
Jeden Sonntag im Februar verkleiden sich die Einwohner der Stadt als Teufel und tragen Kostüme voller kleiner Spiegel und Glöckchen, mit denen sie entlang der Avenida Las Carreras bis zum Monumento ziehen. Die Kostüme sind wahrhaftige Kunstwerke. Die Teufel haben aufgeblasene Schweineblasen bei sich, mit denen sie sich ihren Weg durch die Menge bahnen.  
Kultur

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