GoDominicanRepublic.com https://www.godominicanrepublic.com/de/ Sat, 14 Jan 2023 17:14:37 +0000 de-DE hourly 1 Roadtrip durch die Dominikanische Republik in 14 Tagen https://www.godominicanrepublic.com/de/2020/04/28/santo-domingo-de/roadtrip-durch-die-dominikanische-republik-in-14-tagen/#utm_source=rss&utm_medium=rss Tue, 28 Apr 2020 14:17:42 +0000 https://www.godominicanrepublic.com/?p=123070 Die meisten Leute neigen dazu, nur die paradiesischen Strände der Dominikanischen Republik zu besuchen. Obwohl diese tatsächlich äußerst spektakulär sind, gibt es in diesem abwechslungsreichen Land in der Karibik jedoch noch viel mehr zu entdecken! Lass mich dich auf eine Reise durch die historischen Städte, in den dichten Dschungel, zu den tropischen Stränden sowie durch […]

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Die meisten Leute neigen dazu, nur die paradiesischen Strände der Dominikanischen Republik zu besuchen. Obwohl diese tatsächlich äußerst spektakulär sind, gibt es in diesem abwechslungsreichen Land in der Karibik jedoch noch viel mehr zu entdecken!

Lass mich dich auf eine Reise durch die historischen Städte, in den dichten Dschungel, zu den tropischen Stränden sowie durch die atemberaubende Weite der Dominikanischen Republik mitnehmen.

Möchtest du mehr mehr über diese Reiseroute erfahren? Den vollständigen Blogpost über meine Reise durch die Dominikanische Republik findest du hier.

Tag 1 und 2: Santo Domingo

Die atemberaubende Hauptstadt der Dominikanischen Republik ist der beste Ort, um den Urlaub zu beginnen! Es gibt wirklich keine bessere Stadt, um die pulsierende Kultur der Karibik kennenzulernen.

Ich schlage vor, es langsam angehen zu lassen und die zwei Tage hauptsächlich in der Zona Colonial, dem historischen Zentrum von Santo Domingo, zu verbringen.

Neben leckeren Cocktails oder lokalen Köstlichkeiten muss man natürlich aber auch ein paar Sehenswürdigkeiten besichtigen.

Da die Zona Colonial eher klein ist, ist es sehr einfach, dort herumzulaufen. Orte wie die Plaza España und der Parque Colon kann man nicht übersehen, aber es gibt noch viele weitere malerische Plätze, die es zu erkunden gilt. Ich kann auf jeden Fall den farbenfrohen Parque Rosado empfehlen; der perfekte Ort, um sich in einer grünen Umgebung zu entspannen, die von rosafarbenen Mauern und karibischen Häusern in allen Farben des Regenbogens verdeckt ist.

Außerhalb der Zona Colonial gibt es natürlich auch noch ein paar schöne Orte zu entdecken. Mach einen Spaziergang auf dem Malecon oder nimm ein Taxi zum Nationalpark Los Tres Ojos. In letzterem kann man eine interessante Kalksteinhöhle entdecken, die mit zahlreichen unterirdischen türkisfarbenen Teichen gespickt ist. Ziemlich magisch, wenn du mich fragst!

Tag 3, 4 und 5: Puerto Plata

Während eines Urlaubs in der Dominikanischen Republik muss man sich nicht nur auf Santo Domingo beschränken, um die koloniale Geschichte der Karibik zu entdecken.

Puerto Plata ist im Vergleich zur Hauptstadt mindestens ebenso beeindruckend.

Auch hier umgeben farbenfrohe Häuser lebendige Plätze und ebenso malerische Straßen wie El Paseo de Dona Blanca sorgen dafür, dass man mit seiner Kamera viele gute Fotos machen kann.

Etwas weiter außerhalb des Stadtzentrums und seiner niedlichen, an Europa erinnernden Gassen findet man noch viel mehr dieser kolonialen Überbleibsel.

Vergiss auf keinen Fall, der wunderschönen Fortaleza San Felipe einen Besuch abzustatten. Neben einer interessanten Geschichte und seiner grünen Umgebung bietet diese sehr gut erhaltene koloniale Festung auch einige der besten Aussichten über die Bucht von Puerto Plata.

Apropos herrliche Aussichten: Einen Besuch auf dem Pico Isabelle de Torres darfst du ebenfalls nicht verpassen. Man kann diesen Berg ganz einfach mit einer Seilbahn erreichen, die über einem unberührten Dschungel schwebt.

Oben angekommen, wird man von einer riesigen Statue des Cristo Redentor begrüßt, der durchgängig über Puerto Plata und seine schöne Umgebung wacht. Ich hätte nichts dagegen, mit ihm zu tauschen! Schließlich ist der Blick, den man von hier oben hat, wirklich wunderschön!

Tag 6, 7, 8, 9 und 10: Samaná

Samaná ist mein persönlicher Lieblingsort in der Dominikanischen Republik. Diese vielfältige Halbinsel hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Atemberaubende Strände wie Playa Rincon (der zweitschönste Strand der Welt!), Playa Fronton oder Playa Coson lassen einen direkt in diesen unberührten Ort verlieben. Noch nie habe ich einen Ort gesehen, an dem Tourismus und Natur so perfekt miteinander verbunden sind wie hier.

Die vielen Resorts und Hotels wurden nicht direkt am Strand erbaut, was umso mehr Platz für wiegende Palmen und unberührte weiße oder goldene Strände lässt.

Naturliebhaber werden diese Region wirklich lieben.

Los Haitises ist wahrscheinlich der berühmteste Nationalpark der Dominikanischen Republik. Hunderte von Kalksteininseln haben einen wahrhaft magischen Ort geschaffen, der eine große Vielfalt an Wildtieren anzieht. Das schwappende Wasser hat im Laufe der Zeit Höhlen unter all diesen Inseln geschaffen, und heutzutage kann man einige von ihnen besuchen. Vielleicht stößt du hier unten sogar auf prähispanische Felskunst. Wie ich bereits gesagt habe: Die Dominikanische Republik ist wirklich äußerst vielfältig!

Ein weiterer Höhepunkt auf der Halbinsel Samaná ist der Wasserfall El Limon. Nach einer ziemlich steilen Wanderung durch den Regenwald erreicht man einen Aussichtspunkt, von dem aus man das Wasser bereits plätschern hören kann.

Von hier aus dauert es weitere fünf bis zehn Minuten, bis man diesen riesigen Wasserfall inmitten üppig grüner Palmenwälder endlich erblicken kann. Ich frage mich tatsächlich, wie viele dieser Orte Mutter Natur noch unter den dichten Dschungeldächern versteckt.

Wenn man zur richtigen Jahreszeit hier ist, ist eine Walbeobachtung in Samaná zudem ein absolutes Muss! Dies ist zweifellos der beste Ort der Welt, um die atemberaubenden Buckelwale und ihre Kälber zu beobachten.

Ich hatte das Glück, diesen sanften Riesen bereits an vier verschiedenen Orten begegnet zu sein, aber nirgendwo war es so aufregend wie hier in der Dominikanischen Republik.

Mütter und ihre Kälber sprangen aus dem Wasser, als ob sie ein perfekt synchronisiertes Ballettkonzert aufführen würden. Wahrlich ein Erlebnis, das man nie wieder vergisst!

Tag 11, 12, 13 und 14: Punta Cana

Du hast keinen richtigen Roadtrip durch die Dominikanische Republik gemacht, ohne ihre am meisten geschätzte Region gesehen zu haben.

Punta Cana ist wirklich ein Ort, an dem Träume wahr werden. Die scheinbar endlosen weißen Strände werden von kristallklarem, türkisfarbenem Wasser umspült, während Palmenreihen willkommene Schatten auf die gebräunten Körper der Besucher werfen.

Nach dieser recht anstrengenden Reise durch die Dominikanische Republik sollte man sich vielleicht noch ein wenig entspannen. Dafür gibt es wirklich keinen besseren Ort als Punta Cana.

Gönn dir einen luxuriösen Aufenthalt in einem der vielen Resorts oder leg dich an einen der fantastischen Strände. Meine Favoriten sind Playa Juanillo, Playa Blanca, Cabeza de Torro und natürlich Bavaro Beach.

Wenn dein Erkundungsdrang noch immer nicht gestillt ist, wird es dich sicherlich freuen zu hören, dass viele Ausflüge von Punta Cana aus starten.

Verbring auf jeden Fall einen Tag auf der atemberaubenden Saona; einer Insel mit den vielleicht zauberhaftesten Stränden der Karibik.

Wie reist man am besten herum?

Am einfachsten ist es, diese Rundreise zu absolvieren, wenn man sich ein Auto mietet. Da das Herumfahren auf dieser Insel jedoch eine anspruchsvolle Aufgabe sein kann, kann man auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen.

Es gibt komfortable Langstreckenbusse (sogenannte „Expresos“), die beinahe täglich stündlich von und zu all diesen Orten fahren.

Informier dich auf den Websites von Bavaro Expreso, Metro sowie Caribe Tours über Ticketpreise und Fahrpläne.

Andere Orte, die du auf deiner Reise noch besuchen kannst

Da es sich um eine Insel handelt, wird ab und zu die falsche Annahme geäußert, dass man in recht kurzer Zeit alles besichtigen kann. In Wirklichkeit gibt es in der Dominikanischen Republik viel mehr Sehenswürdigkeiten, als man anfangs vielleicht erwarten würde!

Wenn man abenteuerlustig ist, empfehle ich dringend, die beiden Nachbarprovinzen von Haiti zu besuchen: Pedernales und Barahona.

Die Provinz Pedernales ist zwar eine der vielfältigsten Provinzen des Landes, wurde aber von den meisten Touristen noch nicht entdeckt.

Verbring auf jeden Fall einige Zeit am verlassenen Strand von Cabo Rojo. Dorthin kann man nur mithilfe eines kleinen Bootes gelangen, und wenn man erst einmal dort angekommen ist, hat man dieses himmlische Stück Paradies vielleicht sogar ganz für sich allein.

In Pedernales kann man zudem auch einigen Wildtieren begegnen. Sieh dir am Lago Enriquillo ein paar karibische Krokodile an oder entspann dich bei einer Flamingobeobachtung an der Laguna de Oviedo.

Barahona ist die Provinz direkt neben Pedernales. Auch hier wird man von den herrlichen Stränden überrascht. Meine beiden Favoriten waren Playa San Rafael und Los Patos, aber am meisten hat mir doch die Fahrt über den Barahona Enriquillo Coastal Highway gefallen. Diese Panoramastraße führt alle ihre Besucher zu einigen der schönsten Aussichtspunkte der Dominikanischen Republik.


Bist du auf der Suche nach noch mehr Ideen? Dann lies auch meinen Artikel über die besten Ausflüge in der Dominikanischen Republik.

Vielen Dank an Samanda und Hector vom Fremdenverkehrsamt der Dominikanischen Republik, dass ich dieses atemberaubende und vielfältige Land mit meinen belgischen Bloggerkollegen erkunden durfte.

Wenn du noch mehr Bilder von unserer Reise sehen möchtest, solltest du dir auch unsere Instagram Accounts ansehen.

@Cindvandyck, @Leslestraveldiary, @Hetisdemerckx, @Angeloverooficial and @Checoutsam.

Möchtest du mehr über die Dominikanische Republik lesen? Dann wirf einen Blick auf den Blog: Checkoutsam.de

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Dominikanische Republik auf eigene Faust: Mehr Karibik geht nicht! https://www.godominicanrepublic.com/de/2019/09/13/samana-de/dominikanische-republik-auf-eigene-faust-mehr-karibik-geht-nicht/#utm_source=rss&utm_medium=rss Fri, 13 Sep 2019 15:24:14 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=103716 Dominikanische Republik? Klingt nach Hotelanlagen mit Riesenrutsche. Auf der Halbinsel Samaná aber geht es noch karibisch gelassen zu. Mehr geht nicht: Palmen, Fischerboote und das Meer Als wir in der Provinzhauptstadt Samaná landen, ist es stockdunkel. Der Bus, der uns ins Hotel bringt, windet sich so derartig über die einzige Hauptstraße, die quer über die Halbinsel […]

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Dominikanische Republik? Klingt nach Hotelanlagen mit Riesenrutsche. Auf der Halbinsel Samaná aber geht es noch karibisch gelassen zu.

Mehr geht nicht: Palmen, Fischerboote und das Meer

Als wir in der Provinzhauptstadt Samaná landen, ist es stockdunkel. Der Bus, der uns ins Hotel bringt, windet sich so derartig über die einzige Hauptstraße, die quer über die Halbinsel führt, dass mir schlecht wird. Ich versuche mich auf draußen zu konzentrieren und sehe vor allem: Dschungel. Zwischendurch, wie in einem skurrilen Videoclip, bunte Hütten, grelle Neonröhren in kahlen Räumen, Menschen mit Bierflaschen, die auf Schemeln an der Straße sitzen, spielende Kinder, herumstreunende Hunde und trocknende Wäsche. Das also ist die „DomRep“, wie man im Pauschalurlauber-Sprech sagt … Ich bin erstaunt.

In Las Galeras, einem kleinen Ort am östlichen Zipfel von Samaná, öffnet der Busfahrer seine Türen und entlässt uns in einen wohlsortierten Hotelkomplex, dessen Umfänge man im Dunklen nur erahnen kann. Nach Sonnenaufgang aber bin ich ziemlich geflasht von dem, was ich sehe: Schier unendlich viele Palmen säumen einen weißen Sandstrand, auf Höhe unseres Hotels sind Liegen aufgereiht, der Rest ist öffentlich und deshalb noch gänzlich leer und unberührt. Während meines kleinen Morgenspaziergangs entdecke ich eine farbenfroh gestrichene Holzbudenstrandbar und einen weiteren kleinen Strand, der den entzückenden Namen „La Playita“ trägt. Kein anderes Hotel weit und breit – nur Palmen, bunte Fischerboote und Meer.

Mittagsruhe Am Strand von Las Galeras ist aber auch sonst nicht allzu viel los

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Las Galeras hat nicht mal Fußwege, geschweige denn Souvenirshops, aber es gibt zwei, drei Restaurants, einen Geldautomaten, eine Boutique und ein paar Freaks. Zum Beispiel Lea aus Bulgarien, eine kleine, drahtige Frau mit knallroten Haaren, die seit 20 Jahren hier lebt. Sie vermietet in einer Seitenstraße, die – ernsthaft – Calle Jimi Hendrix heißt, was irgendwie zu Lea passt, ein Appartement und hat vorn im Garten eine Bar. Die ist eigentlich für ihre Gäste, aber so nett, dass auch die einen oder anderen Vorbeispazierenden hier hängen bleiben – so wie Christian, der Fotograf, und ich. Oder Olympia, Leas Nachbarin, eine französische Reisebloggerin.

Man muss sich Zeit nehmen, um sich auf die Insel einzulassen

Etwas weiter oben auf dem „Hausberg“ von Las Galeras betreiben die beiden Franzosen Armelle und Christian ein wunderschönes Bed and Breakfast. Sie sind vor 14 Jahren hierher ausgewandert, auf der Suche nach einem einfacheren, alternativen Leben. Der Weg zu ihnen ist steil und mit einem normalen Mietwagen ein kleines Abenteuer. Doch wenn man es geschafft hat, staunt man: Wir sitzen in Armelles und Christians Holz-Lodge, umgeben von einem tropischen Garten, und blicken weit über die Baumwipfel hinweg zum Wasser.

Ganz ehrlich? Ich hätte nicht gedacht, dass man in der „DomRep“ so unkonventionelle, nahezu hippieske Menschen und Orte findet. Das passiert allerdings nur, wenn man ein bisschen Zeit auf der Insel verbringt, aus der großen, bequemen Hotelanlage rausgeht, in der die meisten Reisenden einchecken, und sich einlässt. Dann findet man auch die „Villa Serena“, die etwas versteckt ganz hinten in der Straße von Leas Bar liegt. Hier verbringen wir unsere dritte Nacht. Weißer Kolonialstil, ein wunderschöner Garten, der sich bis ans Meer streckt, Pool mit Liegen drum herum, ein Restaurant und ein Barkeeper, der uns zum Sunset einen perfekten „Frozen Daiquiri“ mixt, während die Palmen im Abendwind rauschen: Mehr Karibik geht nicht!

Willkommen im Paradies Der Garten der „Villa Serena“ liegt direkt am Meer, auf jedem Balkon steht ein Schaukelstuhl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Absolut bezahlbar ist das Ganze auch noch. Aber schon klar, man kann natürlich nicht den ganzen Tag an irgendwelchen Hotelbars sitzen und Daiquiris schlürfen oder mit Lea und Olympia über Tourismus philosophieren.

Zumindest die Playa Rincon sollte man sich ansehen. Den Strand muss man nur googeln, und schon weiß man, warum: Er zählt zu den zehn schönsten der Welt – wahrscheinlich ist er auch der instagrammableste. Von Las Galeras aus erreicht man Playa Rincon mit dem Auto in 30 Minuten, mit dem Boot geht es schneller. Und dann: drei Kilometer weißer Sand, an den türkisfarbene Wellen mal schwappen, mal branden, gesäumt von Palmen – und kaum Touristen!

Kokosnusssaft? Schmeckt so mittel – ist aber total karibisch!

An einem Ende mündet ein Süßwasserfluss, der von Mangroven gesäumte Cano frío, in einen kleinen See, und hier treffen sich am Wochenende die Einheimischen zum Baden, Grillen und Abhängen. Wir kaufen bei einem Strandverkäufer im kompletten Fake-Gucci-Outfit die obligatorische Kokosnuss, die stilecht vor unseren Augen aufgeschlagen wird, und nuckeln mit einem Strohhalm den süßen lauwarmen Saft heraus. Schmeckt so mittel, ist aber total Karibik.

Was man noch so macht, machen wir dann auch noch: uns mit einem Boot in die Mangroven rudern lassen. Und hier wird einem bewusst, mit welcher Kraft die Pflanzen in diesem schwülwarmen Klima wachsen. „Urgewalt“ ist das Wort, das mir einfällt beim Blick auf die riesigen, verworrenen Stämme und die Lianen, die von den Bäumen ins Wasser hängen. So sieht Dschungel aus. Der Nachteil dieser vor Leben strotzenden Pracht: Es regnet ab und zu. Manchmal auch stärker. Aber eines ist sicher: Der Regen ist immer warm.

Show-Cooking Morena bereitet uns Eintopf zu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nass wird es leider auch, als wir uns an einem der nächsten Tage mit Frank Bataillard treffen. Frank ist 44, Ex-Buchhalter aus der französischen Schweiz und heute einer der Lebenskünstler, die sich hier neu erfunden haben. „Suizo loco“ wird er genannt, verrückter Schweizer.

Frank nimmt Touristen mit zu den Locals, den Einheimischen, etwa zu Morena, seiner Nachbarin. Mit uns kauft er erst einmal auf dem Markt der Provinzhauptstadt ein, die wie die Halbinsel heißt, und bringt uns dann nach El Limón, wo die 64-Jährige mit ihrer Familie lebt. Frank und Morena bereiten das Mittagessen zu, einen typischen Eintopf namens Sancocho, und wir erhalten einen Eindruck davon, wie es hier jenseits von Klimaanlage und Seaview-Rooms läuft. Davon profitieren übrigens beide Seiten: Morena und ihre Familie verdienen ein bisschen Geld, Reisende wie Christian und ich kommen mal wirklich nah ran.

Bei den Einheimischen ist es nicht ganz so luxuriös

Morena lebt in einer kleinen Hütte, die ein Wohnzimmer und zwei Mini-Schlafzimmer hat. Die Küche ist draußen unter einem Dach untergebracht, drum herum ein Garten, in dem sie auch Kräuter und Blumen züchtet. Ein paar Hühner laufen frei herum. Der Alltag hier ist nicht ganz so romantisch, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Der Regen verstärkt diesen Eindruck noch – auf den engen Wegen zwischen den Hütten versinkt man im Matsch. Die meisten Einheimischen in Samaná leben von der Hand in den Mund. Sie haben genug, um nicht hungern zu müssen, doch darüber hinaus können sie sich wenig leisten. Wer ein altes Moped hat, ist schon fein dran. Fernseher oder Kühlschrank? Purer Luxus!

Frank sagt, er mag genau das: dieses einfache, ehrliche Leben. Dieses Im-Moment-Sein und diese Freiheit jenseits des Leistungsdrucks und der Taktung unserer Welt. Ich dagegen merke wieder einmal, wie deutsch ich bin. Von El Limón aus fahren wir in Richtung Nordwesten nach Las Terrenas. Wir haben unterwegs Menschen getroffen, die auf diesen Ort schwören, und sind sehr gespannt. Las Terrenas war bis vor ein paar Jahren noch ein ruhiges Fischerdörfchen, jetzt reiht sich eine Hotelanlage an die nächste. Im Gegensatz zu Las Galeras ein kleiner Kulturschock. Aber die Hotels sind immer noch vergleichsweise gemäßigt, keines ist höher als drei Stockwerke, und alle liegen direkt gegenüber des von Palmen gesäumten Strandes.

Lichtspiele Am Ende eines schönen heißen Tages …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir fremdeln ein wenig, aber jetzt, wo wir hier sind, wollen wir auch da sein. Wir liegen vor unserem türkis-bunt gestrichenen Hotel „Playa Colibri“ am Strand, sehen aufs kristallklare Wasser und spazieren am Abend Richtung Downtown. Bummeln durchs Örtchen mit seinen vielen Touristenshops, entdecken auf dem Rückweg das kleine Restaurant „La Terrasse“ – und haben dort ein wundervolles Dinner direkt am Strand.

Trotz allem matcht es nicht mit uns und Las Terrenas. Wir wollen noch mal zurück nach Las Galeras. Noch einmal zur Strandbude und mit Händen und Füßen Drinks bestellen, weil niemand Englisch spricht. Noch einmal im Garten der „Villa Serena“ sitzen und uns wie im Paradies fühlen. Noch einmal durch die Wellen tauchen, die hier größer sind als vor Las Terrenas. Und noch einmal bei Lea vorbeibummeln und winken.

Die Tipps für euren Urlaub: Halbinsel Samaná in der Dominikanischen Republik

BESTE REISEZEIT

Dezember bis April. In den anderen Monaten kann es öfter mal regnen, warm ist es aber immer.

PAUSCHAL-PAKET

Um die Halbinsel kennenzulernen, bietet sich eine organisierte Reise an (Flug/Transfer/Hotel) – die Beschilde­rung ist eher mittelmäßig, und kaum jemand spricht Englisch. Wenn man sich ein bisschen zurechtgefunden hat, kann man z. B. über die Hotels Miet­wagen buchen und auf eigene Faust Touren machen.

Hotel COOEE at Grand Paradise Samaná. Ein recht großer Hotelkom­plex mit rund 300 Zimmern, privatem Strand, mehreren Pools, Sportangebot und allem, was ein All­-inclusive­-Hotel ausmacht; z. B. 7 Nächte im DZ mit Meerblick, AI, inkl. Flug und Transfer pro Person ab 1158 Euro. Buchbar in jedem Reisebüro mit ITS-­Programm und auf www.its.de?utm_source=rss&utm_medium=rss

ÜBERNACHTEN

Villa Serena. Eine Karibik­-Villa wie aus dem Bilderbuch; die amerikanischen Besitzer kommen selbst regelmäßig her. Die geräumigen Zimmer sind im Laura­-Ashley-­Stil gehalten, jedes hat seinen ganz eigenen Charme – und Balkon. DZ ab 134 Euro (Las Galeras, Tel. 809/538 00 00; auch pauschal buchbar: 7 Nächte im DZ mit Meerblick, inkl. Frühstück, pro Person ab 285 Euro, www.meiers­weltreisen.de?utm_source=rss&utm_medium=rss).

La Lomacita. Armelle und Christian haben sich mit ihrem sehr charmanten B&B einen Traum erfüllt: großer tropischer Garten, kleiner Pool und drei geschmackvolle Bungalows. Zwei Hunde gehören auch zum Haus. DZ/F ab 59 Euro (Camino del Faro, Las Galeras, Tel. 829/905 32 72, www.lalomacita.com?utm_source=rss&utm_medium=rss).

Charmant Zum B&B „La Lomacita“ gehören drei Bungalows

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

La Casa de Lea. Großes, aber einfaches Appartement in Las Galeras, kreativ eingerichtet, zum Strand nur ein paar Minuten zu Fuß. Ab 44 Euro pro Nacht. Lea hat keine Website, am besten über Airbnb oder Facebook kontaktieren (www.facebook.com/pg/lacasadelea?utm_source=rss&utm_medium=rss).

Luxury Bahia Principe Samaná. Das Hotel in Las Galeras trägt das „Luxus“ im Namen zu Recht, und wer sich mal was gönnen will oder was zu feiern hat, sollte hier für zwei, drei Nächte absteigen. Auf einer Klippe zwischen Las Galeras und Samaná gelegen mit tollem Blick, privatem Badestrand, sehr gutem Restaurant und Spa-Bereich. Nur für Erwachsene. DZ/AI ab 180 Euro – günstigster Preis im Sommer (Carretera Samana, Las Galeras, Tel. 08 00/ 182 24 49; auch pauschal buchbar, z. B. 7 Nächte im DZ/AI, pro Person ab 651 Euro, über www.dertour.de?utm_source=rss&utm_medium=rss).

ESSEN

La Playita Restaurant und Beach Bar. Einfaches Strandrestaurant in Las Galeras in der Front Row des kleinen Strands La Playita. Es gibt Fisch (ca. 8 Euro) und Langusten (ca. 14 Euro) – beides fangfrisch (Calle a La Playita, Las Galeras, Tel. 809/538 10 00).

El Cabito. Originelles Klippenrestaurant, drei Kilometer außerhalb von Las Galeras. Der Weg ist etwas beschwerlich, lohnt sich aber: Mega-Blick, netter Service und einfaches, aber leckeres Essen, z. B. Calamares (9 Euro) oder Paella (9 Euro; Tel. 809/820 22 63).

Frischer geht’s kaum Gegrillte Langusten gibt es an jeder Ecke für wenig Geld

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

La Terrasse. Das Restaurant in Las Terrenas macht seinem französischen Namen alle Ehre: weiße Tischdecken, helles Holz, Saint-Tropez-Flair – und direkt am Strand. Es gibt köstliches Thunfisch-Tatar (10 Euro), Salat Niçoise (ca. 6 Euro) und gegrillten Tintenfisch (7 Euro), sehr gute Weine außerdem (Francisco Alberto Caamaño Deñó, Las Terrenas, Tel. 809/240 67 30).

ERLEBEN

Nationalpark Los Haitises. Bei einer Bootsfahrt durch den spektakulären Nationalpark ist man natürlich nicht allein unterwegs, davon sollte man sich allerdings nicht abhalten lassen. Zwischen den hohen Felsen, um die unzählige Vögel kreisen, fühlt man sich zeitweise wie im Film „Fluch der Karibik“, sieht wilde Pelikane, und durch uralte Höhlen kann man auch streifen. Buchbar in den Hotels oder über Samana-Tours (www.samanatours.de?utm_source=rss&utm_medium=rss).

Aventura Tropical. Frank Bataillard bietet verschiedenste Touren an (z. B. Bootsfahrten, Strände, Kajak, Reiten, Schnorcheln und Besuche bei Einheimischen), die man direkt bei ihm buchen kann: aventuratropicalsrl@ hotmail.com, über Facebook www.facebook.com/aventuratropicalsrl/?utm_source=rss&utm_medium=rss oder telefonisch: 829/339 56 20.


https://www.brigitte.de/leben/reise/dominikanische-repubik–tipps-fuer-euren-urlaub-11636218.html?utm_source=rss&utm_medium=rss

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„Da hatte ich echt Gänsehaut“ https://www.godominicanrepublic.com/de/2019/04/26/samana-de/da-hatte-ich-echt-gaensehaut/#utm_source=rss&utm_medium=rss Fri, 26 Apr 2019 20:54:57 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=93029 Interview mit Svenja, der Walflüsterin 2019, über ihre Zeit in der Dominikanischen Republik. Svenja, wie waren die vier Wochen in der Dominikanischen Republik? Einfach atemberaubend! Sie sind viel zu schnell vorbeigegangen. Wenn ich könnte, würde ich nächstes Jahr wieder als Walflüsterin nach Samaná fliegen. Was hat dich am meisten beeindruckt? Der Moment als ein Wal […]

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Interview mit Svenja, der Walflüsterin 2019, über ihre Zeit in der Dominikanischen Republik.

Svenja, wie waren die vier Wochen in der Dominikanischen Republik?

Einfach atemberaubend! Sie sind viel zu schnell vorbeigegangen. Wenn ich könnte, würde ich nächstes Jahr wieder als Walflüsterin nach Samaná fliegen.

Was hat dich am meisten beeindruckt?

Der Moment als ein Wal direkt neben unserem Boot aufgetaucht ist. Das war auf meiner ersten Walbeobachtungstour. Da habe ich echt Gänsehaut gekriegt. Der Wal kam uns so nah und der Moment fühlte sich so echt an! Das Wasser, das der Wal aufwirbelte, spritzte uns ins Gesicht.

Eines von vielen beeindruckenden Wal-Bildern, die Svenja bei ihren Beobachtungstouren gemacht hat

Was hast Du über die Wale gelernt?

Svenja hat die beeindruckende Natur fasziniert. Hier am Strand Las Galeras

So vieles! Am faszinierendsten finde ich, dass sie so weit reisen. 7.000 Kilometer sind es von ihren Nahrungsgründen bis in die Karibik. Und während der gesamten drei Monate vor Samaná fressen sie überhaupt nichts! Dabei sägen die Mütter ihre neugeborenen Kälber mit 100 Liter Milch am Tag, so dass diese jeden Tag 50 Kilogramm zunehmen. So ausgezehrt schwimmen die Mütter die lange Strecke auch noch zurück. Das sind echte Höchstleistungen!

Was hat dich an der Dominikanischen Republik fasziniert?

Der Nationalpark Los Haitises hat mich echt beeindruckt. Dort gibt es beeindruckende Natur. Ein Karstgebiet, Höhlen und unterirdische Seen. Im Nationalpark leben Fregattvögel und Reiher. Delfine sind neben unserem Boot geschwommen.

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Galia Brener – Dominicana Moda 2018 https://www.godominicanrepublic.com/de/2019/03/20/santo-domingo-de/galia-brener-dominicana-moda-2018/#utm_source=rss&utm_medium=rss Wed, 20 Mar 2019 15:24:00 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=92582 Bloggerin Galia Brener blickt in ihrem Vlog auf die Dominicana Moda 2018 in Santo Domingo zurück. Im Fokus: Óscar de la Renta und Giannina Azar. Loading

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Bloggerin Galia Brener blickt in ihrem Vlog auf die Dominicana Moda 2018 in Santo Domingo zurück. Im Fokus: Óscar de la Renta und Giannina Azar.

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Meine Erste Fashionweek https://www.godominicanrepublic.com/de/2019/01/21/santo-domingo-de/meine-erste-fashionweek/#utm_source=rss&utm_medium=rss Mon, 21 Jan 2019 16:53:52 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=86250 Meine Erste Fashionweek. Nun ist es mittlerweile schon einige Monate her. Genug Zeit, um das ganze wirklich zu realisieren. Die Tatsache, dass ich für Meine Erste Fashionweek rund 8100 km zurücklegen, einen Jetlag hinnehmen und meinen Kleiderschrank im Herbst nach Sommerklamotten plündern muss, hätte ich mir vor niemals gedacht. Ich war zwar schon in Wien auf der einen Fashionshow, aber ich möchte diese eine Woche in Wien nicht als eine richtige Fashionweek bezeichnen. Jeder, der schon einmal teilgenommen hat, weiß wieso ich hierbei so denke. Aber zurück zum Thema. Auf einer Fashionshow war ich schon einmal. Ich wusste, es gibt einen Catwalk in der Mitte und dann eben Sitzplätze.

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Meine Erste Fashionweek. Nun ist es mittlerweile schon einige Monate her. Genug Zeit, um das ganze wirklich zu realisieren. Die Tatsache, dass ich für Meine Erste Fashionweek rund 8100 km zurücklegen, einen Jetlag hinnehmen und meinen Kleiderschrank im Herbst nach Sommerklamotten plündern muss, hätte ich mir vor niemals gedacht. Ich war zwar schon in Wien auf der einen Fashionshow, aber ich möchte diese eine Woche in Wien nicht als eine richtige Fashionweek bezeichnen. Jeder, der schon einmal teilgenommen hat, weiß wieso ich hierbei so denke. Aber zurück zum Thema. Auf einer Fashionshow war ich schon einmal. Ich wusste, es gibt einen Catwalk in der Mitte und dann eben Sitzplätze.

Wie es sich anfühlt, während einer ganzen Fashionweek aktiv dabei zu sein, das durfte ich das erste Mal im Oktober in Santo Domingo erfahren. Meine Erste FashionweekDominicana Moda!

Eine Woche, Sonne und 80% Luffeuchtigkeit, eine Fashionweek und 24 kg Gepäck. Da war schon das erste Problem. Was zieht man an? Werde ich underdressed sein? Brauche ich Markenklamotten? Fragen über Fragen und Antworten konnte mir keiner so wirklich geben. Beziehungsweise, wenn ich auf Fashionblogs nachsehen würde, dann wäre ich sehr eingeschüchtert gewesen – Markenklamotten und Co habe ich nicht in großer Menge in meinem Kleiderschrank vorhanden. Deshalb habe ich beschlossen wenige Kleidungsstücke einzupacken und diese dann auf verschiedenste Art zu kombinieren.

Wie war es dann auf der Fashionshow? War ich udnerdressed? Ich muss zugeben, dass ich mich wohl gefühlt habe. Es gab natürlich einige Frauen, oder aber auch Männer, die aus der Masse gestochen haben. Im Großen und Ganzen konnte man die Fashionweek auf Santo Domingo, also Meine Erste Fashionweek, mit keiner in Paris oder Mailand vergleichen. Es war alles viel karibischer. Vor allem auch gelassener (das Wort Pünktlichkeit und Stress bekommt auf der Karibik eine ganz andere Bedeutung beziehungsweise sind diese zwei Begriffe im spanischen Wortschatz nicht einmal vorhanden).

Das tolle an der Dominicana Moda Fashion Week in Santo Domingo war, dass die Shows an verschiedensten Plätzen stattgefunden haben. So konnte man gleichzeitig auch die Stadt etwas erkunden. Mal war es in einem Zelt, wo die Klimaanlage auf circa minus 10 Grad eingestellt war, mal mitten in der Stadt, wo am Vortag noch die Schulkinder fröhlich getanzt haben. Es sah alles sehr toll aus, war aber nicht über drüber schick und abgehoben. Bei den Shows hatte man zwar seine Karte mit dem Sitzplatz, aber daran haben sich leider nicht so wirklich viele Menschen gehalten. Die Securities und Platzzuweiser waren etwas überfordert. Ich habe das aber als nicht so tragisch gesehen, saß immer in der ersten oder zweiten Reihe und hatte wunderbare Ausblicke auf die einzelnen Shows.

Wenn es um die einzelnen Kollektionen der jeweiligen Designer sowie Designerinnen geht, möchte ich lieber Bilder statt Worte sprechen lassen. Ich zeige euch meine liebsten Ausschnitte beziehungsweise Outfits aus den Shows, die ich persönlich besucht habe. Bühne frei für viel Farbe und karibisches Feeling – Meine Erste Fashionweek.

Es war eine wunderschöne Woche und es würde mich durchaus freuen, wenn ich so eine Woche noch einmal erleben dürfte. Die ganzen Eindrücke waren wunderschön und ich bin wirklich dankbar für alles. Danke auch an Carlos für die ganze Organisation und dass du immer auf uns als Gruppe aufgepasst hast!

Carlos de Moya

Jenny Polanco

Oscar de la Renta

Cayena


Meine Erste Fashionweek

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Jurysitzung: Svenja ist neue Walflüsterin 2019! https://www.godominicanrepublic.com/de/2018/12/10/samana-de/jurysitzung-svenja-ist-neue-walfluesterin-2019/#utm_source=rss&utm_medium=rss Mon, 10 Dec 2018 17:14:46 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=59240 Die Jury hat getagt und sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Acht Kandidatinnen mussten die Jury mit einem Video und einem Bewerbungsbogen überzeugen. Alle Bewerberinnen waren toll, aber eine hat die Jury besonders überzeugt. Alle acht Kandidatinnen hatten spannende und super professionelle Videos eingesandt und ein Bewerbungsformular ausgefüllt. Darin zeigten sie der Jury ihre Begeisterung […]

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Die Jury hat getagt und sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Acht Kandidatinnen mussten die Jury mit einem Video und einem Bewerbungsbogen überzeugen. Alle Bewerberinnen waren toll, aber eine hat die Jury besonders überzeugt.

Alle acht Kandidatinnen hatten spannende und super professionelle Videos eingesandt und ein Bewerbungsformular ausgefüllt. Darin zeigten sie der Jury ihre Begeisterung für Wale und die Dominikanische Republik. Aber auch ihre Social-Media-Skills und ihr Text-Talent bewertete die Jury. „Es sind ganz tolle Kandidatinnen, die Wahl ist gar nicht leicht“, sagte Petra Cruz, Europa-Direktorin des Tourist Boards der Dominikanischen Republik. Doch schließlich entschied sich die Jury für Svenja Kluge aus München.

Hier sehr ihr Svenjas Bewerbungsvideo:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=rFKpRnNdA58&utm_source=rss&utm_medium=rss

In der Jury waren Petra Cruz, Europa-Direktorin des Tourist Boards der Dominikanischen Republik, Lorena Victoria vom Tourist Board der Dominikanischen Republik, Eike Knall von Antenne Frankfurt, Manuela Hörl von Meiers Weltreisen, Thomas Hartung und Britta Linke von Reisevor9, Jan Philipp Rost und Julia Egleder von FAZIT Communication, Alex Fallier von achtquark und Marianne Salentin-Träger und Desirée Cimbollek von C&C vertreten.


https://www.walfluesterer.de/warum-der-schutz-der-wale-in-samana-so-wichtig-ist/?utm_source=rss&utm_medium=rss

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Viva Wyndham V Samaná – Traumresort unter Palmen https://www.godominicanrepublic.com/de/2018/02/24/samana-de/viva-wyndham-v-samana-traumresort-unter-palmen/#utm_source=rss&utm_medium=rss Sat, 24 Feb 2018 15:40:23 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=58832 Kennen wir das nicht alle, an grauen arbeitsreichen Tagen, sehen wir uns nach einer Auszeit und das am Besten im Paradies. Für mich liegt dieses Traumziel in der Dominikanischen Republik auf der Halbinsel Samaná. Auf meiner letzten Reise in die Region war ich Gast im Viva Wyndham V Samaná, einem Resort, in dem sich Urlaubsträume […]

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Kennen wir das nicht alle, an grauen arbeitsreichen Tagen, sehen wir uns nach einer Auszeit und das am Besten im Paradies. Für mich liegt dieses Traumziel in der Dominikanischen Republik auf der Halbinsel Samaná. Auf meiner letzten Reise in die Region war ich Gast im Viva Wyndham V Samaná, einem Resort, in dem sich Urlaubsträume verwirklichen lassen.

Ohne Frage hat es in der karibischen Region viele tolle Ferienanlagen, überzeugt hat mich allerdings nur dieses eine ganz besonders und das lag ganz klar an der perfekten Mischung aus Location, Konzept und Verwöhnprogramm.

Das Viva Wyndham V Samaná liegt in Las Terrenas und damit in einer Region, die für ihre Traumstrände bekannt ist. Palmengesäumter, kilometerlanger, weißer Sandstrand trifft auf türkisblaues Meer. Und völlig unverbaut und ohne störende Straße, hat die Anlage dort ihren Platz gefunden.

Das Resort begrüßt mit einer weitläufigen Eingangspforte, die gleichzeitig Rezeption ist und an die Shops & Restaurants angegliedert sind. Durch viel Grün und Naturmaterialien, passt sie sich perfekt in die Landschaft ein. Mit ihr eröffnet sich der Blick auf die eigentliche Anlage. Zu den Seiten sind die Gebäudekomplexe mit den Hotelzimmern angelegt, in der Mitte finden sich schattenspendende Pagoden und das Herz der Anlage ist ganz klar, der überdimensional große Pool.

Hinter ihm beginnt ein großer grüner Bereich unter Palmen, mit Hängematten, Sonnenliegen und Pavillons, einer Bar und mit Beachvolleyballplatz. Und direkt dahinter liegt der paradiesische Karibik-Sandstrand, den man ohne Zweifel als einen der schönsten Strände der Welt bezeichnen kann. Genau aus diesem Grund war das Viva Wyndham V Samaná auch Gastgeber für „Germanys Next Topmodel 2018“. Die Traumkulisse war der ideale Spot für Heidi Klums angehende Supermodels.

Das macht es Urlaubern, die eine kleine Oase, Ruhe und eben diesen Karibiktraum suchen einfach, sich im Viva Wyndham V Samaná wohl zu fühlen. Die Anlage ist nicht verbaut, lässt Freiraum und bietet trotzdem alles, was sich Urlauber wünschen. Von erstklassigen Restaurants, bis moderner Zimmerausstattung, Fitnessraum und Freizeitmöglichkeiten, bleibt hier kein Wunsch unerfüllt. Auch für die, die sich nach Entspannung sehnen, bietet das dazugehörige Spa die perfekten Angebote.

Highlight für mich war, dass ich das erste Mal in einem Ü18 Hotel war und endlich den Pool auch tagsüber in Ruhe genießen konnte. Kein Geschrei, kein wildes Planschen, keine Rutschen oder vom Beckenrand springende Teenager, wie ich es aus anderen Hotels kenne. Ich sehe dieses Konzept wirklich als einen Mehrwert für diejenigen an, die einen stressigen Job haben und im Urlaub wirklich Ruhe und Erholung brauchen.

Die Zimmer des Viva Wyndham V Samaná haben ein modernes, reduziertes Design. Auch hier finden sich wieder viele Naturmaterialien, was einen erdet und der Seele guttut. Man findet zudem alles, was eine zeitgemäße Anlage an Ausstattung mit sich bringen muss – von Safe bis Flachbildschirm. Auf Wunsch gibt es auch Räumlichkeiten mit eigenem kleinen Pool zum Abkühlen.

Mehrere Restaurants verwöhnen die Gäste mit a-la-carte Angeboten oder Buffet und das zum Paketpreis. Allerdings sieht sich das Viva Wyndham V Samaná sich nicht als typische All-Inclusive Anlage, in der man sich eine Schlacht um Liegen und volle Teller liefert. Vielmehr ist es ein Angebot an den Reisenden zum Festpreis den Urlaub zu verbringen, ohne nachher die Kreditkartenabrechnung fürchten zu müssen.

Auch das Angebot an Entertainment ist ausgewogen und vor allem unaufdringlich. Etwas, was ich sehr schätze. Keine laute Animation, keine aufdringlichen Touren-Verkäufer und trotzdem attraktive Angebote, die es einem ermöglichen, aktiv sein zu können – so einem der Sinn danach steht.

Genau dieses Gesamtpaket hat den Aufenthalt im Viva Wyndham V Samaná für mich so perfekt gemacht. Wer sich selbst aufmachen möchte, diese Anlage zu entdecken, erreicht Las Terrenas am Besten via Direktflug nach Samaná und ist in nur 1h vom Flughafen im Resort. Von mir ein absolutes GO für diese besondere Anlage.

Wer mehr darüber erfahren möchte, der findet den ausführlichen Bericht auf der Website unserer Autorin Marlene alias „Couchabenteurer


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#Walflüsterer 2018 – Tag 7 https://www.godominicanrepublic.com/de/2018/02/22/samana-de/walfluesterer-2018-tag-7/#utm_source=rss&utm_medium=rss Thu, 22 Feb 2018 16:33:19 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=59092 Die Tour neigt sich dem Ende zu und wir verlassen Samaná in Richtung Santo Domingo. Bevor wir allerdings im Crowne Plaza eincheckten, hielten wir noch an einer typischen Kakaoplantage. Das Schokomonster in mir ist erwacht. Finaler Blick gen Sonnenaufgang Wirklich schlafen konnte ich nach dem gestrigen Erlebnis ja nicht. Adrenalin pumpte durch meine Adern und […]

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Die Tour neigt sich dem Ende zu und wir verlassen Samaná in Richtung Santo Domingo. Bevor wir allerdings im Crowne Plaza eincheckten, hielten wir noch an einer typischen Kakaoplantage. Das Schokomonster in mir ist erwacht.

Finaler Blick gen Sonnenaufgang

Wirklich schlafen konnte ich nach dem gestrigen Erlebnis ja nicht. Adrenalin pumpte durch meine Adern und lies mich ständig auf das Bild, welches mittlerweile alle Devices als Background ziert, starren. Ich hab das wirklich erleben dürfen. Irgendwie kam aber auch Traurigkeit, aus diversen Gründen, in mir auf, die den ganzen Moment und Tag trübten. Die „Walflüsterin“ war aber eine fantastische Stütze während unseres Ausfluges und gemeinsam genossen wir den Tag.

Finally um 6.45 Uhr lies ich es dann aber mit dem Schlafen bleiben und blickte ein letztes Mal aus meinem Bett raus aufs Meer, wo bereits die Sonne begann im Zwielicht den Himmel zu erhellen. Den Koffer schon gepackt, genoss ich ein letztes Frühstück und dann fuhren wir auch schon (fast) pünktlich los. Unser Bus hatte noch eine kleine Reifenpanne, während man Marlene von ihrer Walstation abholte. Nach gut drei Stunden Fahrt kamen wir bei „Kah Kow“ an. Ich spanne Euch nicht lange auf die Folter, denn das hat man mit uns auch nicht getan. Man merkte anscheinend, dass wir nur die Schokolade kosten wollten. Während der Tour, die uns durch die Plantage führte, traditionelle Herstellungsprozesse veranschaulichte und alles zum Thema Kakao verriet, konnten wir auch die Frucht im Urzustand probieren. Schmeckt so gar nicht nach Schokolade…eher nach Passionsfrucht. Zerstochen waren wir nebenbei leider auch. Die Mücken im „Schokoladenwald“ waren lästig.

Die Tour endete, wie überall, im Shop. Hier schlug ich aber gerne zu. 100% Schokolade, zu 100% BIO, zu 100% handgemacht. Der Schokotiger in mir war finally wieder da. Viel zu lange war er weg…

Die Glücksgefühle am Höhepunkt, ging es mit unserem Bus zur finalen Unterkunft und dann war es das auch schon mit der Tour 2018 zu den Buckelwalen. Ich hoffe wieder zu kommen. Jetzt genieße ich noch eine Nacht im Crowne Plaza Santo Domingo inklusive Frühstücksbüffet und dann geht es schon mit Condor nach Hause. Das nächste Projekt steht aber bereits auf der Agenda. Also: „Stay tuned and follow Chaluk.“


http://magazine.chaluk.com/walfluesterer-tag-7/?utm_source=rss&utm_medium=rss

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Stand Up Paddling an der Nordküste der Dominikanischen Republik https://www.godominicanrepublic.com/de/2018/01/16/puerto-plata-de/stand-up-paddling-an-der-nordkueste-der-dominikanischen-republik/#utm_source=rss&utm_medium=rss Tue, 16 Jan 2018 16:56:00 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=59193 Paddeln an Traumspots, kulinarische Highlights und ein natürlicher Supermarkt Die Nordküste der Dominikanischen Republik bietet Vielfalt, Traumstrände und tolle Spots für die unterschiedlichsten Wassersportarten. Der SUPmatrose (https://supmatrose.de), wie sich der Blogger Thomas Pfannkuch im Netz nennt, war in Cabarete und hatte vor allem eines vor: Das Land von einem Stand Up Paddling Board zu erleben. […]

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Paddeln an Traumspots, kulinarische Highlights und ein natürlicher Supermarkt

Die Nordküste der Dominikanischen Republik bietet Vielfalt, Traumstrände und tolle Spots für die unterschiedlichsten Wassersportarten. Der SUPmatrose (https://supmatrose.de?utm_source=rss&utm_medium=rss), wie sich der Blogger Thomas Pfannkuch im Netz nennt, war in Cabarete und hatte vor allem eines vor: Das Land von einem Stand Up Paddling Board zu erleben.

Cabarete – Aloha und Hang Loose im Surfer-Ort

Cabarete ist bekannt als ausgezeichnetes Surf-, Windsurf- und Kite-Revier. Entsprechend entspannt lebt es sich hier. Dies stelle ich auch gleich nach meiner Ankunft fest: Surfbretter unterm Arm, Kite-Schirme auf dem Rücken. Mit Dreadlocks und Flip-Flops am Strand entlang schlendern. Am Abend tobt das Leben am Strand bei einer Beachvolleyball-Session oder einem leckeren Cocktail. Aber auch die Bars laden etwa mit Jam-Sessions und Happy Hours ein. Der ganze Ort lebt eben von seinem lässigen Surfer-Charme.

Am ersten Tag in Cabarete begebe ich mich auf Entdeckungsreiche entlang der viel befahrenen Küstenstraße, die die Provinzhauptstadt Puerto Plata mit Rio San Juan weiter östlich verbindet und direkt durch Cabarete führt. Cabarete liegt lang gezogen in einer Bucht, neben der Hauptstraße gibt es nur eine Handvoll Seitenstraßen. Das gesamte Leben spielt sich daher am Strand oder entlang der Hauptstraße ab. Supermärkte, Banken, Souvenirläden, Surfgeschäfte, Obstläden, Bars und Restaurants: alles ist hier zu finden. Die kleinen, bunten Häuser vermitteln karibischen Charme, Stromleitungen hängen kreuz und quer über der Straße, darunter knattern die Motorräder.

„Coconut? Coconut?“ ruft es täglich am Strand. Einheimische wissen es – und die Touristen lernen schnell – wer da entlangläuft: Es ist Capito, der nur „Coconut Man“ genannt wird. Angeblich verkauft er die besten und frischesten Kokosnüsse. Mit einer oder mehreren frisch geernteten, außen grün-bräunlichen Köstlichkeiten sieht man Capito täglich von früh bis abends am Strand. Er ist aber nicht der einzige Strandverkäufer: Ob Sonnenbrillen, Obst, Souvenirs oder Massagen, die freundlichen Damen und Herren mit offizieller Verkaufslizenz, die man an ihren blauen Hemden erkennt, verkaufen einfach alles. Doch ich bin ja nicht in Cabarete, um faul auf der Sonnenliege zu liegen – ich möchte das Land vom Wasser aus erkunden und die besten Welle der Bucht von Cabarete surfen.

SUP-Spot Nordküste der Dominikanischen Republik – Vielfalt pur

Wunderschöne Strände mit Palmen und türkisfarbenes Wasser, Sonnenschein und warme Temperaturen – die perfekte Kombination für Spaß in und auf dem Wasser! Also nichts wie los, Stand Up Paddling Board und Paddel schnappen und schon kann es losgehen.

Der erste SUP-Spot liegt direkt vor Cabarete: Ein Riff, gut 800 Meter vom Strand entfernt erzeugt schöne, gleichmäßige Wellen. Mit einer Höhe von 2 bis 4 Fuß sind die Wellen perfekt für Stand Up Paddling – sowohl SUP-Surf-Anfänger als auch -Fortgeschrittene haben dort ihren Spaß. Die beste Zeit ist von Sonnenaufgang bis zum späten Vormittag, da danach häufig der Wind auffrischt und die Kiter sowie Windsurfer das Meer für sich beanspruchen. Obwohl ich noch vor der offiziellen Frühstückszeit von meiner Unterkunft der Villa Taina starte, versorgen mich Audrey und Jens von der SUP- und Windsurf-Station Vela Cabarete mit backfrischen Croissants.

An einem Morgen starten wir an dem uns schon sehr gut vertrauten SUP-Spot, um anschließend immer entlang der Küste Richtung Westen zum über die Dominikanische Republik hinaus bekannten Surf-Spot „Playa Encuentro“ zu paddeln. Auf den gut 10 Kilometern zwischen Cabarete und unserem Ausstieg surfen wir verschiedene Wellen. Ein toller Start in den Tag!

Aber nicht nur allein auf dem eigenen Board macht es in der Welle Spaß: An einem windstillen Nachmittag nutzen wir die Gelegenheit, um mit dem Big SUP in die Welle zu gehen: vier Leute auf dem Board und einer hinten als „Motor“ und „Ruder“. Wir paddeln eine Welle nach der anderen an, surfen diese und haben zusammen Spaß.

https://www.instagram.com/p/BbiJ8yal5Uk/?taken-by=velacabarete&utm_source=rss&utm_medium=rss

Neben Cabarete hat die Nordküste der Dominikanischen Republik aber weitere schöne Strände zu bieten, die entdeckt werden wollen. Also laden wir unsere SUP-Boards auf den Pickup und fahren gut eine Stunde östlich. Unser erstes Ziel: die Lagune Dudu, die wenige Kilometer entfernt von Cabrera liegt. Das Ausflugsziel ist wenig bekannt aber sehr lohnend. Umrahmt von gut 10 Meter hohen Felsen laden zwei Lagunen zum Baden, entspannen und entdecken ein. Wir wollen dort aber paddeln gehen.

Die Kassiererin sieht uns leicht verdutzt an, als wir unsere SUPs vom Pickup nehmen und durch den schmalen Eingang tragen. Zum ersten Wasserloch geht es eine schmale Treppe mit einigen Kurven hinunter. Unten angekommen erwartet uns klares Wasser und eine tolle Höhle. Wir nutzen die beeindruckende Kulisse für ein kurzes Fotoshooting und machen uns dann auf zur zweiten, größeren Lagune. Auch dort lassen wir die SUPs zu Wasser. Den Spaß bietet dort aber etwas anderes: Vor dem kühlen Nass wartet eine Seilbahn und ein Sprung aus rund 10 Metern Höhe.

Wenige Kilometer weiter kann man dann wahrlich von einem „Traumstrand“ sprechen: Wie der Name schon verrät ist die „Playa Diamante“ ein wahrer Diamant. Bereits bei der Anfahrt kann bereits der spektakuläre Blick auf die Lagune genossen werden. Feiner weißer Sand und türkisfarbenes Wasser erwarten uns. Zwei Felsenformationen schützen die traumhafte Bucht, die zudem von hohen Bäumen und Palmen eingerahmt wird. Von Türkis verläuft das Wasser harmonisch in das Blau des Atlantiks. Abgerundet wird die beeindruckende Kulisse durch ein altes, buntes Fischerboot, das bereits seit mehreren Jahren verlassen auf der Sandbank liegt.

Dann machen wir uns auf zu den nächsten schönen Stränden: Playa Grande und Playa Preciosa, die nur durch einen Felsvorsprung getrennt sind. Beide bieten bei passendem Swell hervorragende Wellen zum Surfen. Ganz besonders ist aber der Service an der Playa Grande: Die Kellner bringen nämlich Tische und Stühle genau dorthin, wohin sie der Besucher haben möchte – direkt an den Strand oder unter die großen Palmen. In kleinen Kochhütten, versteckt im Wald, werden dann die verschiedensten Köstlichkeiten zubereitet: gegrillter Fisch, Oktopus in Tomatensoße oder mit Knoblauch, Muschelfleisch mit Tomate und Avocado, frittierte Kochbanane oder Avocado-Salat. Ein Gericht leckerer als das andere. Zum Abschluss eines tollen Tages gönnen wir uns dann noch eine frische Pina Colada – serviert in einer geöffneten Ananas. Wenn du einen Traumtag in der Sonne am Strand verbringen willst, dann ist dieser an der Playa Grande und Playa Preciosa garantiert.

SUP-Tour mit Besuch in Ruddys „natürlichem Supermarkt“

Ein ganz besonderes Erlebnis bietet die „Lagunen-Tour“, die die SUP-Station Vela Cabarete regelmäßig anbietet. Vier Kilometer östlich von Cabarete starten wir auf einem kleinen Seitenarm des Flusses „Rio Sabaneta de Yassica“. Nach der Mündung geht es auf dem breiten Strom noch rund einen Kilometer weiter, bevor auf der rechten Seite die Bar von Wilson erreicht wird: Eine aus Holzbalken zusammengezimmerte Bude dient als Restaurant und Aufenthaltsraum. Davor laden unter einem Dach bunte Holzbänke zum Ausruhen bei einem kühlen Drink ein. Ich beobachte, wie ein Mitarbeiter gerade einen frisch gefangenen Fisch entschuppt.

Das Highlight dieser Tour wartet aber am Ende: ein Besuch bei Ruddy in seiner weitläufigen Lodge mit einem über zwei Stockwerke aufgebauten Baumhaus. In einer dahinter liegenden Hütte befindet sich eine kleine Küche, in der Ruddy mit seinem Team leckere Speisen für die Gäste zubereitet. Uns serviert er gegrillte Hähnchenkeule mit Reis, Bohnen und Pommes vom Brotfruchtbaum sowie gegarten Fisch. Während wir unseren Blick aus dem Baumhaus über die Landschaft schweifen lassen und eine frische Kokosnuss genießen, erzählt Ruddy, dass er als neues Projekt ein Haus aus Schilf bauen will, in dem Gäste übernachten können.

Anschließend nimmt Ruddy uns mit auf eine Tour durch seinen weitläufigen Garten, der aber weit mehr als ein Garten ist. Es ist ein „natürlicher Supermarkt“, in dem vieles wächst, was man sonst nur im Supermarkt findet. Ruddy zeigt uns, wie Zimt, Nelke, Vanille und Zitronengras angebaut werden. Er legt einen Stopp bei Blutorange, Papaya, Granatapfel, Hibiskus und der Drachenfrucht ein und hat zu jeder Frucht eine interessante Information für uns. Gegen welche Krankheit hilft was? Wie lange wächst etwas, bis es erntereif ist? Ruddy, der einige Jahre in Deutschland gelebt hat und daher sehr gut deutsch spricht, ist ein wandelndes Gesundheits- und Botanik-Lexikon. Beeindruckend.

Zusätzliche Tipps für deinen Karibik-Urlaub in Cabarete

  • Handwerkskunst erleben
    Die Zigarrenfabrik „Espigon“ liegt direkt im Ortszentrum Puerto Platas. In dem kleinen Laden kann die Produktion der Zigarren live verfolgt werden. An drei Tischen wird zunächst der Innenteil aus verschiedensten Tabakblättern hergestellt. Die Mischung der Blätter sorgt für den einzigartigen Geschmack. Anschließend werden die Innenteile in einer Presse 45 bis 60 Minuten gepresst und somit verdichtet. Im letzten Produktionsschritt wird der Außenteil um den Innenteil gewickelt. 30 verschiedene Zigarren stellt Espigon her. Da sie nur in dem kleinen Laden verkauft werden, sind sie ein nettes Mitbringsel. Wer darüber hinaus sehen möchte, wie Rum hergestellt wird, kann die Rumfabrik von Brugal am östlichen Stadtende besichtigen.
  • Karibische Botanik
    Hoch über Puerto Plata bietet der Nationalpark Isabel de Torres einen hervorragenden Einblick in die Flora und Fauna der Karibik. Auf den 793 m hohen Hausberg gelangt man bequem mit der einzigen Seilbahn der Karibik. Oben erwartet einen eine gut 20 Meter hohe Christus-Statue, die dem bekannten Monument in Rio de Janeiro nachempfunden ist. Im weitläufig angeschlossenen botanischen Garten hat man einen wunderbaren Blick auf die Nordküste und auf Puerto Plata und kann dabei unbekannte Pflanzen kennenlernen und den ein oder anderen Gecko beobachten.
  • Pizzeria „La Chabola“
    Vor allem mittwochs lohnt ein Besuch im „La Chabola“: Zur Open-Mic Jam-Session kommen die besten Musiker des Ortes zusammen, um gemeinsam zu musizieren und karibische Stimmung zu verbreiten. Von Merengue über Bachata, Reggaeton und Salsa werden alle karibischen Musikrichtungen angestimmt. Das Highlight von „La Chabola“ ist aber der große, rot angestrichene Steinofen, in dem die leckeren Pizzen gebacken werden.
  • Restaurant in Alis Surfcamp
    Auf einem großen Grill wird in Alis Surfcamp die Spezialität des Hauses zubereitet: „Churrasco“. Neben der normalen Portion (ein großes Steak) wird auch eine XXL-Version angeboten, bei der zusätzlich noch zwei kleine Steaks zusammen mit Bratkartoffeln serviert werden.
  • „La Casita de Papi“
    Das Restaurant ist eine Institution und berühmt für seine sensationellen Schrimps- und Langostino-Gerichte – und bietet dazu eine „hollywoodreifen Historie“. Der Friseur der US-amerikanischen Schauspielerin Glenn Close reiste nach Cabarete, kaufte einst das Restaurant von „Papi“, der schwer krank war und kurze Zeit später starb. Papi verkaufte aber nicht nur das Restaurant, sondern auch das bis dahin gut gehütete Rezeptbuch mit allen Geheimnissen und Raffinessen. Die Tradition dieses Restaurants wird bis heute nach Papis Vorstellungen weitergeführt.

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Sieben Kleider, sieben Tage – Dominicana Moda 2017 https://www.godominicanrepublic.com/de/2017/10/25/santo-domingo-de/sieben-kleider-sieben-tage-dominicana-moda-2017/#utm_source=rss&utm_medium=rss Wed, 25 Oct 2017 15:03:26 +0000 http://www.godominicanrepublic.com/?p=58856 Endlich ist der große Tag gekommen! Zeit zum Abheben nach Santo Domingo zur lange erwarteten Dominicana Moda, der Fashion Week der Dominikanischen Republik. Als ich meine Augen schließe und an die Palmen denke, die im warmen Wind sanft hin und her wiegen, ist mir klar, dass ich dort einen femininen Look haben will und die […]

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Endlich ist der große Tag gekommen! Zeit zum Abheben nach Santo Domingo zur lange erwarteten Dominicana Moda, der Fashion Week der Dominikanischen Republik. Als ich meine Augen schließe und an die Palmen denke, die im warmen Wind sanft hin und her wiegen, ist mir klar, dass ich dort einen femininen Look haben will und die ganze Woche lang nur Kleider tragen werde. Deshalb ist mein Konzept für dieses Fashion Week Abenteuer „Sieben Kleider, sieben Tage“.

Der Trip startete für mich bereits eine Woche früher, weil ich mich in den TK Maxx Stores in meiner Nähe bereits auf Schatzsuche nach den perfekten Kleidern begeben habe. Was ich an TK Maxx liebe, ist die aufregende Schnäppchenjagd – du weißt niemals, welche besonderen Pieces du finden wirst! Es erinnert mich an die Schatzsuche-Abenteuer, die ich als Kind gespielt habe. Obwohl es manchmal ein bisschen länger dauert, lohnt es sich total, all die Kleider zu durchstöbern. Diesmal bin ich mit vielen Couture-Stücken von tollen Brands nach Hause gegangen, die absolut perfekt für die Fashion Week und die Front Row passen.

TK Maxx hat viele der Designer Labels, die ich liebe, und das immer bis zu 60 Prozent günstiger bezogen auf den UVP – für mich eine echte Win-Win-Situation. Die Produkte sind sortiert und nach Kategorien und Größen, das macht die Suche super einfach. Ein paar Tage nach der erfolgreichen TK Maxx Schnäppchenjagd packe ich sieben perfekte Kleider für sieben aufregende Tage in meinen Koffer! Ich bin sehr glücklich über meine Shopping-Ausbeute, die meinen ganz persönlichen Stil widerspiegelt und perfekt zu mir passt (siehe die sieben Looks und Fotos unten).

Als ich mein Apartment in Frankfurt verlasse, dreht sich alles in meinem Bauch vor lauter Aufregung. Ich treffe meine Freunde Jens Prewo und Sabrina Setlur am Flughafen und wir steigen zusammen in den Flieger, alle extrem aufgeregt vor der bevorstehenden Reise.

Mein Reiseoutfit habe ich leicht und lustig gehalten, mit meinem Lieblings-T-Shirt „Kiss the Boys and Make Them Cry“ kombiniert mit schwarzen Leggings, einem Glockenrock mit weißen Tupfen und Biker Boots, alles bei TK Maxx entdeckt. Ich habe noch meine schwarze Lederjacke und meinen Wollschal mitgenommen, weil ich weiß, dass es im Flieger immer ein bisschen kalt sein kann.

Als wir landen und den Flieger verlassen, küsst die starke Hitze mein Gesicht. Ich höre die Kleider in meinem Koffer meinen Namen rufen, so glücklich bin ich gerade darüber, dass die Dominicana Moda Fashion Week endlich beginnt.

 

Kleid 1

Der Look: Strandengel

Obwohl mein Teint sehr blass ist und ich nie in die Sonne gehe, liebe ich es im Sommer weiß zu tragen – vor allem am Strand und am Pool. Das war lange meine erste Stilregel, so lange ich mich zurück erinnern kann. Weiß und farbig im Sommer, während ich im Winter schwarz bevorzuge.

Am ersten Tag trage ich mein Ibiza-inspiriertes, kurzes, weißes, schulterfreies Kleid mit bunten Blumenstickereien. Um meine Taille zu betonen, habe ich meinen weinfarbenen Vintage-Gürtel aus Wildleder umgebunden. Ich nenne das den Strandengel-Look, weil die fließenden, weißen Rüschen um die Schultern und die farbigen Akzente die Blumen und die Natur widerspiegeln. Den Look habe ich noch etwas mit Goldschmuck in Blümchenmuster aufgewertet, weil es sehr gut zum Blümchendesign des Kleides und den ebenfalls sehr bunten Blumen im Resort passt.

Diesen Look kann ich noch perfekt mit meiner neuen, blau-goldenen Sonnenbrille und meiner Special Edition gBag in lila-metallischem Python kombinieren.

 

Kleid 2

Der Look: Gelber Glamour

Der erste Abend zum Ausgehen schreit nach einem glamourösen Look. Mein ganzes Leben lang habe ich versucht, diese grauenhafte gelbe Farbe zu vermeiden, bis TK Maxx und dieser Trip mir die Augen öffneten. Als ich noch skeptisch das fabelhafte gelbe Kleid auspacke, bin ich mir nicht sicher, ob das meinem persönlichen Stil entspricht. Als ich mein Hotel verlasse und in die leuchtende Abendsonne gehe, verliebe ich mich augenblicklich in das Gelb – nach all den Jahren! Der gelbe Glamour ist offiziell mein neuer Lieblingsstil seit heute. Mein Dominicana Moda Abenteuer ist an diesem Tag noch besser geworden, weil ich nicht erwartet hätte, dass ich mich in meine meistgehasste Farbe verliebe. Ich bewundere solch lange und fließende Maxikleider, die einem das Gefühl geben, die glamouröse Königin der Nacht zu sein.

Dieses elegante Kleid ist vorne dekoriert mit silbernen Steinen, die perfekt zu meiner silbernen Schmuckkollektion passen. Das Viva Wyndham hat einen einzigartigen Barbereich mit bunten, handbemalten Keramikkacheln, die sowohl den Boden als auch die Wände dekorieren. Das passt perfekt zur gelben Seide und fühlt sich an wie Alice im Wunderland, während ich meine natur-python gBag halte.

 

Kleid 3

Der Look: Hippie Chic

Elegant und leger. Dieses Kleid habe ich vor allem deshalb genommen, weil es vorne kürzer und hinten länger ist. Es ist damit großartig für Tag und Nacht – casual trifft chic. Ich liebe diesen kurz-lang Stil, weil man die Schuhe und Stiefel von vorne richtig gut sehen kann, während gleichzeitig hinten das Kleid elegant auf dem Boden schwingt. Außerdem bewundere ich die kleinen Münzen, die die Fransen des Kleides schmücken und einen sinnlichen Gypsy Touch geben.

Dieses Kleid repräsentiert meinen Stil sehr gut, weil ich schon seit meiner Kindheit verliebt bin in diesen batikähnlichen Effekt. Gefunden habe ich diese Liebe beim Ansehen der alten Hippie-Fotos meiner Eltern. Über die Jahre haben diese Batikmuster meinen persönlichen Stil geformt.

Ich habe den Look mit meiner neuen gBag-Kollektion in natur-python mit gelbem Goldschmuck kombiniert, perfekt passend zur karibischen Sonne. Meine Haare trage ich in einem großen, hohen Dutt, der den eleganten Sommer-Hippie Look vervollständigt.

 

Kleid 4

Der Look: Wilde Federlady

Zum dominikanischen Stil von Transparenz und Spitze passend, ziehe ich mein sehr kurzes Federkleid an. Ich habe diesem Look diesen lustigen Namen gegeben, weil er mich an einen entravaganten Vogel erinnert, der auf verführerische Weise zu seiner Mission losfliegt. Und genau das ist es auch, was ich dort mache.

Der Schnitt ist meine Lieblings-A-Linie mit langen Glockenärmeln und vorne einem durchsichtigen Dekolleté. Die Spitze ist schwarz und der Stoff darunter ist in einem Nudeton und sehr zart. Kombiniert habe ich es mit meiner geliebten extragroßen, schwarz-rosa Kopfbedeckung, meiner runden goldenen Sonnenbrille und meiner gBag in naturbeigem Python.

Der erste Tag der Dominicana Moda und die erste Reihe schreien quasi nach einer altmodischen “sunglasses-at-night” Situation und deshalb betone ich meine Lippen mit leuchtendroter Farbe. Alles in allem ist dies ein sehr wildes, einzigartiges und interessantes Outfit, das meine kreative Seite ganz gut zum Ausdruck bringt. Das ist nicht jedermanns Sache, aber ich bin für meine wilden und verrückten Kombinationen bekannt. Für mich ist jeder Tag Karneval! Meine Lieben, habt keine Hemmungen, euch auszudrücken. Seid wild und farbenfroh und zeigt der Welt euren persönlichen Stil!

 

Kleid 5

Der Look: Retroträume

Diese Kreation ist perfekt für den lässigen Strandurlaub-Look, weil man sie sowohl mit flachen Schuhen als auch mit sexy High Heels tragen kann. Das reflektiert meinen Stil sehr gut, denn ich bin total verrückt nach Maxikleidern und finde sie zeitlos elegant. Das Druckmuster hat einen Hauch von Batik, das den warmen Retroeffekt verstärkt. Ich liebe den langen Schlitz vorne, der perfekt Beine und Kurven zeigt. Der schulterfreie Schnitt gibt ihm den sinnlichen und doch lässigen Look.

Meinen persönlichen Stil habe ich vor vielen Jahren gefunden, als ich zwei meiner Lieblingssachen kombiniert habe: ein Maxikleid mit einer Lederjacke. Auch wenn ich zu einer sehr schicken Veranstaltung gehe, trage ich auf alle Fälle meine enge Lieblingslederjacke zu meinem langen Kleid statt Blazer oder elegantem Mantel. Ich mache das schon ewig so, und das wird sich auch nie ändern. Es gibt dem langen Kleid einen rockig-schicken Look und macht es sehr verführerisch und ein bisschen gefährlich.

Als Accessoires für diesen Look nehme ich meinen Goldschmuck, meine runde goldene Sonnenbrille und die gBag in schwarzem Python.

 

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Der Look: Ein Vogue Moment

Dieses besondere Kleid habe ich mir für Casa de Campo aufgehoben, weil es zu dem luxuriösen und schicken Stil dieses Ferienorts passt. Ich war eigentlich noch nie für Pailletten, die über das ganze Kleidungstück verteilt sind, deshalb war dieses schwarze Kleid der perfekte Mix für mich: Pailletten oben und langes Chiffonplissee von der Taille abwärts.

Es ist der perfekte Partner für meinen Gali-Stil, weil es die traditionelle Empire-Taille einer griechischen Göttin hat, die ich so sehr liebe. Ich finde, es stellt meine schmale Taille und kurvigen Hüften heraus. Ich schwärme auch sehr für den Neckholder-Schnitt, der das Augenmerk auf die Schultern lenkt und die Schlüsselbeine hervorhebt. Ich denke, das Tragen eines so eleganten Kleides tagsüber übt eine besondere sexy Faszination aus.

Dieses minimalistische Kleid ist der perfekte Kontrast zu dem blauen Himmel, dem türkisfarbenen Wasser des Swimmingpools, der exotischen, üppig-grünen Natur und dem glitzernden Ozean. Ich finde, dieser Look hat wirklich den “Wow-Effekt”, deshalb habe ich es einen “Vogue Moment” genannt. Verfeinert habe ich diesen Look mit Goldschmuck und Sonnenbrille.

 

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Der Look: Pünktchensehnsucht

Zu guter Letzt kommt noch das Kleid “Pünktchensehnsucht”. Meine Vorliebe für Maxikleider wird nie aufhören und sie ist ein Element, das meinen persönlichen Stil definiert. Ich liebe den fließenden Stil, der beim Gehen im Wind weht und jeder Frau einen glamourösen, eleganten sowie den Look eines Supermodels auf dem Laufsteg gibt.

Diese Seidenkreation kann mit Espandrilles, Sandalen, High Heels oder sogar – für den ultralässigen Strandlook – mit Flip-Flops getragen werden. Ich habe mich dafür entschieden, mit diesem Kleid barfuß am Strand zu spazieren und fühle mich so frei wie ein Hippie und leicht wie eine Feder. Das schulterfreie Design gibt diesem Kleid einen sehr femininen Touch. Wie ihr vielleicht bemerkt habt, zeige ich meine Schultern sehr gerne und empfehle euch das auch, denn sie sind ein sehr sinnlicher Teil des Körpers einer Frau. Ich zeige definitiv lieber meine Schultern und meinen Rücken als mein Dekolleté. Es ist raffinierter und verführerischer. Zeigt lieber weniger und regt dadurch die Fantasie nach mehr an.

Dieses Kleid hat einen Gürtel aus demselben Material, den man um die Taille bindet und so die Kurven hervorhebt. Ich habe den Look mit verschiedenen Goldschmuckstücken und einer runden Sonnenbrille aufgewertet.

Nach diesen sieben schönen Kleidern an sieben Tagen geht die Dominicana Moda zu Ende. Es war ein unvergessliches Reiseerlebnis voller Fashion Highlights, Freude, Aufregung, Herumreisen, exotischem Essen und Kultur, Modenschauen, Parties, Stil, Abenteuer, Liebe, Glück und mehr! Ein großes Dankeschön an die Modegenies bei TK Maxx, dass sie meine Looks mit ihrer fantastischen Auswahl an Fashion Pieces möglich gemacht haben! Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen und alle sieben Kleider in Ehren halten.

Als ich meinen Koffer langsam auspacke und die sieben Kleider in einem speziellen Teil meines Schranks aufhänge, habe ich ein verschmitztes Lächeln auf meinen Lippen, da ich schon jetzt weiß, wann genau ich diese tollen Schätze wieder tragen werde!

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Einen dicken Kuss und eine Umarmung aus meiner Modewelt schickt euch

Eure Gali


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